Heizung

Besonders, wenn Sie viel Geld sparen wollen, müssen Sie Ihren "alten" Heizkessel so schnell wie möglich modernisieren. Laut der 1. novellierten Bundes-Immissions-Schutzverordnung (1.BImSchV) ist er sowieso spätestens im Jahr 2004 auszutauschen.

Vor allem Heizungsanlagen die vor 1978 eingebaut wurden, müssen unabhängig von der Einhaltung bestimmter Grenzwerte ausgetauscht werden. Damit stellt sich nicht die Frage, ob Sie Ihre Heizungsanlage modernisieren - sondern wann.

Wir erledigen für Sie:
Kompletter Kesseltausch von Öl- oder Gas-Anlagen sowie Umstellung von Öl auf Gas mit Kaminfegerantrag, Gasantrag, Kaminsanierung, Elektromontage und Isolierarbeiten. Wir entsorgen außerdem Tankanlagen und rüsten diese nach den neuesten TÜV-Vorschriften um.

Die Modernisierung Ihres Heizkessels lohnt sich in jeder Hinsicht. Denn mit einer neuen Heizungsanlage sparen Sie sich nicht nur
eine Menge Ärger, sondern - dank moderner Technik - auch jede Menge Energiekosten.

Für eine Modernisierung ist jetzt der beste Zeitpunkt!


Wartung

Nach Forderungen des EnEG ( HeizBeV ) und der DIN 4756 Abschn.11 ist jeder Betreiber einer Heizungsanlage verpflichtet, diese einmal jährlich von einem sachverständigen Fachmann überprüfen zu lassen. Die Wartung sollte vor der jährlichen Kaminfegermessung durchgeführt werden.

Wenn Sie eine Wartung Ihrer Heizungsanlage benötigen, dann senden Sie uns das vorgefertigte Kontaktformular zu, wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.


Altbausanierung

Speziell für die Sanierung von Wohn- und Gewerberäumen mit Warmwasser-Heizungsanlagen wurde das Verlegen der Heizungsrohre
in Sockelleisten entwickelt.

Sinngemäß ist es ebenso für Neubauten oder gewerbliche Bauten einsetzbar, gerade wenn spätere Änderungen von vornherein
nicht ausgeschlossen sind. Mit nur wenig Form- und Zubehörteilen können alle handelsüblichen Heizkörper aus der Sockelleiste
heraus mit einem Minimum an Montageaufwand problemlos angeschlossen werden.

Einfache und sichere Montage durch ausgereifte Technik:

> Aufwendiges Aufstemmen der Wand wird unnötig
> Selbst Heizkörper mit geringen Bautiefen sind möglich
> Ein Fitting für alle Anschlussmöglichkeiten
> Blitzschnelle Montage durch optimale Abstimmung der Komponenten

Also keine Angst beim Altbau - auch hier haben wir eine durchdachte und passende Lösung für Sie.


Niedrigenergiehaus

Ein Niedrigenergiehaus ist ein Haus, das deutlich weniger Heizenergie verbraucht als heutige Standardbauten. Gegenüber Gebäuden, die nach der gültigen Wärmeschutzverordnung gebaut sind, liegt der Heizwärmebedarf (Heizung) bei einem Niedrigenergiehaus um etwa 30 - 50 % niedriger. Typische Verbrauchswerte von einem Niedrigenergiehaus sind 50 - 70 kWh pro qm und Jahr. Dies entspricht 3 - 7 l Heizöl bzw. 3 - 7 ccm Erdgas pro qm und Jahr.

Wichtigstes Merkmal von einem Niedrigenergiehaus ist die sehr gute Wärmedämmung (k-Wert) der Außenbauteile - Außenwände, Fenster, Dächer, Kellerwände und -decken. Wichtig ist die gewissenhafte Ausführung des Wärmeschutzes: Vermeidung von Wärmebrücken und eine möglichst wind- und luftdichte Gebäudehülle.

Weitere Merkmale von einem Niedrigenergiehaus: Optimierung des Verhältnisses von Außenfläche zu Nutzvolumen, optimierte
Heizungsanlage (z.B. Brennwertkessel), kontrollierte Wohnungslüftung (vom Stoßlüften bis zur integrierten Wärmerückgewinnung), energiesparende Warmwasserbereitung (am besten solar mittels Sonnenkollektoren), passive Solarenergienutzung (Solararchitektur, solare Bauleitplanung) und Vermeidung unnötigen Stromverbrauchs.

Realisierung von einem Niedrigenergiehaus: Es sind keine speziellen oder gar exotischen Architekturformen erforderlich. Niedrigenergiehäuser entsprechen dem Stand der Technik und sind bereits zehntausendfach praktisch erprobt.

Die Mehrkosten gegenüber konventioneller Bauweise sind beim Neubau mit 50 - 100 € je qm Wohnfläche bzw. 4 - 6 % der
Gesamtinvestitionen und gemessen am Energieeinsparpotenzial gering. Abgesehen vom Nutzen für die Umwelt, führt der niedrig
Energiebedarf von einem Niedrigenergiehaus zu entsprechenden Einsparungen bei den Heizkosten und bedeutet auch ein höheres
Maß an Sicherheit im Hinblick auf steigende Energiepreise.

Ob ein Niedrigenergiehaus die erwarteten Energieeinsparungen bringt, hängt insbesondere vom Nutzerverhalten ab; z.B. können Dauerlüften (Lüften, Stoßlüften) oder beheizte Wintergärten jede noch so gute Wärmedämmung unterlaufen.

Vor allem vor dem Hintergrund der deutschen Einsparziele klimawirksamer Gasen, allen voran CO2, stellt die flächendeckende Umsetzung eines dem Stand der Technik angemessenen Wärmeschutzes ein erhebliches Einsparpotenzial dar. Eine konsequente Weiterentwicklung der Niedrigenergiebauweise stellen die modernen Konzepte zur Herstellung von Passivhäusern dar.

Sanitär

Sanierungen & Neuinstallationen

Mit unseren speziellen Bausätzen und Vorwand-Installationen ist der Einbau von Leitungen und Badobjekten auch für nachträglichen Einbau zu Modernisierung möglich. z.B. wenn kein Keller vorhanden ist, oder andere bauliche Gegebenheiten nicht veränderbar sind. Vom Verteiler wird das Rohr-im-Rohr-System über den Fußboden zu den Entnahmestellen verlegt.


Die häuslichen Rohrleitungen

für Trinkwasser- und Heizungsanlagen sind ein Netzwerk von Versorgungsadern mit unterschiedlichen Eigenschaften und endlicher Lebensdauer. Entscheidend für die Haltbarkeit dieser Versorgungsleitungen sind richtiger Rohrwerkstoff, sachgerechter Betriebszustand der Anlage und die fachgerechte Verarbeitung des Werkstoffs. Zentrale Warmwasserbereitung im Haus über eine
Heizungsanlage mittels Kessel. Solaranlagen und Wärmepumpen werden bereits integriert und liefern über Wärmetauscher Warmwasser. Dezentrale Heißwasserbereiter werden direkt an den Verbrauchsstellen (Bad, Küche usw.) installiert, lange
Leitungsführungen werden vermieden. In der Regel sind dies Unterflur-Elektrogeräte. Zentrale Wasserversorgung, in einer Wohnung, in der Regel mittels Durchlauferhitzer. Direkt an der Hauptentnahmestelle installiert, bietet er Unabhängigkeit. Sehr oft werden mit diesen Geräten Heizung (mit Boiler) und Warmwasserversorgung kombiniert.


Zisternen

Die schon vor Christus bekannten Zisternen dienten als Speicher für Regenwasser. Sie wurden meist in trockenen Gebieten
(Türkei, Italien, Israel) angelegt in denen der Wasserbedarf nicht ausreichend durch Brunnen gedeckt werden konnte. In Festungen wurden Sie als Notwasserversorgung errichtet um im Belagerungszustand nicht ausgedurstet zu werden. Auch die beeindruckende Felsenfestung Massada (hebräisch: "Felsenfeste") in der Wüste von Judäa wurde mit einer Zisterne mit dem Volumen einer Sporthalle ausgestattet. Heute finden Sammelbecken für Regenwasser auch in unseren Breiten mehr und mehr Anwendung. Die Zisternen werden im ökologischen Hausbau im Keller oder Garten als Regenwasserspeicher installiert um damit die Wäsche zu waschen oder die Toiletten zu speisen. Hechler Haustechnik bietet Ihnen kompetente Hilfe beim Bau einer eigenen Zysterne. Nutzen Sie unser Kontaktformular, wir setzen uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch mit Ihnen in Verbindung.

Klima

Klimatechnik

Der nächste Sommer kommt bestimmt... 
In vielen Wohnungen und Häusern ist eine Klimaanlage die beste Möglichkeit, den Sommer auch wirklich zu genießen. Ob Sie sich für eine stationäre oder eine mobile Kompaktanlage entscheiden, ist neben der Investitionsfrage auch nach der Fläche der zu klimatisierenden Räume zu beurteilen. Bei häuslichen privaten Einsätzen bieten die kleinen, mobile Klimaanlagen gute bis sehr gute Möglichkeiten, das Raumklima Ihren Bedürfnissen anzupassen. Für eine komplette Hausklimatisierung ist der Einbau von stationären
Klimaanlagen zu empfehlen. Der jeweilige Vorzug ist dem Bedarfsfall individuell anzupassen.
Hechler Haustechnik berät Sie zum Einbau einer Klimaanlage in Ihrem Haus!


Solarenergie

Solarheizungen sind in Deutschland im Trend. Mehrere hunderttausend Hausbesitzer nutzen bereits die Sonnenwärme für Haushalt und Wohnung - und sind des Lobes voll. Allein mit Hilfe des Sonnenlichts können sie fast ihren gesamten Warmwasserbedarf decken und zum Teil sogar die Wohnung mit Wärme versorgen. Wer bauen will oder vor der Notwendigkeit steht, eine ältere Heizungsanlage
erneuern oder modernisieren zu lassen, sollte diese zukunftsweisende, wirtschaftliche, öffentlich geförderte und umweltfreundliche Methode der Wärmegewinnung in seine Planung mit einbeziehen.

Ein starkes Argument für die Nutzung der Sonnenenergie ist auch ihre Umweltfreundlichkeit. Solarwärme ist eine absolut saubere Energieform und die Kollektoren auf dem Dach sind sichtbares Zeichen für aktives Umweltmanagement. Solarwärmeanlagen gibt es schon ab 4.000.- Euro. Und: Solaranlagen werden vom Staat gefördert. Zuschüsse gibt es von der Bundesregierung und z.T. auch
von den Bundesländern, Kommunen und Energieversorgungs unternehmen. Sonnenkollektoren wurden ständig verbessert und damit auch leistungsfähiger; die neueste Generation kann bis zu 98 Prozent des auffallenden Sonnenlichts absorbieren und einen Wirkungsgrad von über 83 Prozent erreichen.

Unter Einbeziehung der verschiedenen Förderungsmöglichkeiten wie auch der Investitions- und Betriebskosten sind Wärmeentstehungskosten von ca. 17 Cent für 1 Kilowatt Solarenergie möglich. Eine richtig dimensionierte Solaranlage liefert in Deutschland genug Energie, um von Mai bis September 100 Prozent des Warmwasserbedarfs im Jahresdurchschnitt 50 bis 70 Prozent zu decken; im Sommer kann der brennstoffbeheizte Heizkessel sogar abgeschaltet werden. Die Entscheidung, welche Komponenten, Bauarten und Dimensionen in Frage kommen, hängt von der individuellen Situation und Lage des Hauses ab. Dies lässt sich am besten vor Ort in einem persönlichen Beratungsgepräch abklären.

Hechler Haustechnik bietet Ihnen kompetente Hilfe. Rufen Sie uns an oder benutzen Sie unser Kontakformular.